Mitarbeiter und Gesellschaft

Mit unseren Maßnahmen unterstützen wir
diese Sustainable Development Goals:

Mitarbeitende

Auszubildende

Mitarbeiter mit Behinderung

Nationen

  • Frauen 13.05% 13.05%
  • Männer 86.95% 86.95%
%
16- bis 30-Jährige
%
31- bis 50-Jährige
%
über 50-Jährige
Stand: 30.04.2020
Ausbildung und Förderung junger Menschen

Mehr lernen als einen Beruf

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Im Frühjahr 2020 ist BPW bereits zum dritten Mal in Folge als einer der besten nationalen Ausbildungsbetriebe ausgezeichnet worden: Derzeit absolvieren 92 junge Menschen ihre Ausbildung bei BPW – unter anderem zukünftige Technische Produktdesigner, Mechatroniker sowie Zerspanungsmechaniker. Erfahrene Ausbilder bieten ihnen fachlich beste Inhalte und die Auszubildenden können eine optimale Infrastruktur mit hochwertig ausgestatteten Werkstätten und sogar einem eigenen Robotik-Trainingscenter nutzen. BPW legt zudem großen Wert auf eine besonders umfassende Bildung und unterstützt auch die persönliche Weiterentwicklung des Nachwuchses mit Formaten zu Politik oder Finanzen, der Möglichkeit zu Auslandsaufenthalten, mit Knigge-Kursen, Sportangeboten und eigenverantwortlichen Projekten.

Politik verstehen und erleben

Politische Diskussionsrunden oder eine eigene Sitzung im Rathaus – das ermöglicht BPW seinen Auszubildenden mit einem eigenen Programm namens „Politische Bildung“. Es soll ein grundlegendes Demokratieverständnis vermitteln und Politik nicht nur erklären, sondern direkt erlebbar machen. Die VerkehrsRundschau hat dieses Engagement mit einem Award in der Kategorie Aus- und Weiterbildung ausgezeichnet.

Gestartet ist das Programm im Jahr 2016, bisher wurden 13 Module absolviert und 139 Auszubildende haben daran teilgenommen. In den Veranstaltungen wurden jeweils aktuelle Themen wie „Illegale Autorennen“ oder „Rente“ besprochen. Die jungen Erwachsenen beschäftigten sich mit Parteiprogrammen und erarbeiteten unter der Überschrift „Politik hautnah“ unter anderem ein Konzept für die Kita der Zukunft in Wiehl, das sie vor dem Jugendhilfeausschuss der Stadt präsentierten.

„Ich bin überzeugt davon, dass persönliche Freiheit und wirtschaftlicher Wohlstand auf den Säulen der Demokratie beruhen. Daher ist es gerade heute wichtiger denn je, Jugendlichen die Chance zu bieten, sich ganz praktisch mit demokratischen Werten und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen. Für uns ist es ein integraler Bestandteil unserer Bemühungen um die vielfältige Aus- und Weiterbildung junger Menschen, die wir mit vielen außerschulischen Angeboten auf ihrem Weg ins Berufsleben begleiten.“
Michael Pfeiffer

persönlich haftender geschäftsführender Gesellschafter von BPW

„Es ist toll, miterleben zu dürfen, wie sich diese jungen Menschen durch gezielte Unterstützung von BPW und individuelle Förderung weiterentwickeln. Sie erfahren, welche Potenziale sie haben und wie sie ihren Platz im Leben finden können.“
Ulrike Pfeil

BPW Sozialreferentin

Neue Chancen

Jungen Menschen, die beispielsweise aufgrund von einem schlechten Schulabschluss auf dem regulären Ausbildungsmarkt kaum eine Chance haben, hilft BPW mit dem „Start-Programm“. In Kooperation mit regionalen Schulen ermöglicht BPW neue Chancen: Die Teilnehmer lernen im Unternehmen über zehn Monate hinweg Grundlagenwissen, bekommen aber vor allem auch vermittelt, dass sie ihren ganz eigenen Stärken vertrauen können.

Bisher haben 40 Jugendliche daran teilgenommen, 29 von ihnen konnten in ein Ausbildungsverhältnis übernommen werden. Im August 2019 sind vier Jugendliche neu gestartet. BPW vernetzt sich hier auch mit weiteren Unternehmen der Region, um möglichst allen Absolventen den Einstieg in ihren Wunschberuf zu ermöglichen.

Lernprofile schärfen

Schülerinnen und Schüler des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums in Wiehl können seit einigen Jahren ihr Lernprofil stärker sozialökonomisch und ingenieurwissenschaftlich ausrichten – mit außerschulischen Veranstaltungen wie dem Projektkurs „Soziale Ökonomie“, der von BPW über Workshops, Praktika und die Unterstützung bei Projektarbeiten eng begleitet wird. Trotz der Einschränkungen durch das Corona-Virus hielt das Unternehmen den Kontakt zu den Teilnehmern und nutzte dafür digitale Medien. Der Kurs vermittelt unter anderem Wissen zu Unternehmensorganisation, Personal- und Arbeitsrecht oder Grundlagenwissen in BWL und VWL. Er soll die Jugendlichen darin unterstützen, ihre beruflichen Begabungen zu entdecken und die eigene Persönlichkeitsentwicklung aktiv voranzutreiben.

So spannend ist IT!

Wie spannend IT ist und welche Inhalte und Chancen die Ausbildung zum Fachinformatiker bietet, zeigt ein Schüler-Workshop, den BPW im Januar 2020 in Kooperation mit Unitechnik Systems bereits zum zweiten Mal veranstaltet hat. 17 Abiturienten aus der Region waren in beiden Unternehmen zu Gast: Bei BPW konnten sie erleben, wie ein produzierendes Unternehmen digitale Prozesse abbildet, bei Unitechnik stand die Programmierung großer Lagerlogistiksysteme im Vordergrund. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durften in die Praxis schnuppern und selbst Programmieraufgaben lösen.

„Wir sprechen mit diesem Workshop gezielt Jugendliche an, die sich wirklich für das Thema begeistern, denn sie wünschen wir uns natürlich später als Bewerber für unsere Ausbildungsstellen im Unternehmen. Wir möchten ihnen zeigen, welche spannenden Herausforderungen der Berufsalltag in IT-Berufen bietet und dass sie dort ihre individuellen Stärken ausleben und erweitern können, denn sowohl bei uns als auch bei unseren Kunden wird das Thema Digitalisierung immer wichtiger.“
Gabriele Ley

Ausbilderin bei BPW

Workshop an der Hochschule

Wie werden Flugzeuge gebaut und wie erreicht man dabei eine optimale Aerodynamik? Zu Fragen wie dieser konnten 40 Schüler der Klassen 8 bis 11 bei einem Workshop in Kooperation mit der TH Köln Campus Gummersbach tüfteln: Sie wurden an die Hochschule eingeladen, um in wissenschaftlichem Umfeld ihren Wissensschatz zu erweitern. Dieses „Christmas Camp“ ist nur eins von 133 Projekten, die der BPW Jugendfonds seit seiner Gründung unterstützt hat, 2019 waren es neun. Der Fonds unterstützt Kinder und Jugendliche, die schulisch außergewöhnlich begabt sind oder besondere Talente haben, aber auch jene, die bedürftig sind. Finanziert wird er als Verein durch Spenden und Mitgliedsbeiträge.

Mitarbeiter­gesundheit

Betriebliches Gesundheits­management

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement von BPW basiert auf vier Säulen – BPW AktivFamilie, BPW AktivSozial, BPW AktivTreff und BPW AktivJob – und verknüpft damit die wichtigsten Lebensthemen der Mitarbeitenden zu einem ganzheitlichen Konzept. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen in allen Unternehmensbereichen werden systematisch und langfristig gefördert. Denn als Arbeitgeber übernimmt BPW weit über die gesetzlich vorgeschriebenen und damit verpflichtenden Maßnahmen zu Arbeitssicherheit und Umweltschutz hinaus Verantwortung.

Dabei wird großer Wert darauf gelegt, die Eigenverantwortung und Eigeninitiative zu stärken. Die Gesundheitsthemen bei BPW werden durch einen Arbeitskreis Gesundheit gesteuert, der sich aus Vertretern der Personalabteilung, der Werksärztlichen Abteilung, der betriebseigenen Krankenkasse BKK BPW, der Sozialreferentin und des Betriebsrats zusammensetzt. Er plant und steuert Gesundheitsangebote und sucht Lösungen für aktuelle Gesundheitsthemen wie die Wiedereingliederung von erkrankten Mitarbeitern oder die Reduzierung von Unfallzahlen.

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Hautkrebs-Vorsorge

Hautkrebs gehört zu den Erkrankungen, denen man mit gewissenhafter Vorsorge besonders gut begegnen kann: Je früher bösartige Veränderungen oder ihre Vorstufen erkannt werden, desto besser sind in der Regel die Heilungschancen. Die Mitarbeitenden von BPW konnten im Rahmen der Gesundheitsvorsorge 2019 das Screening besonders unkompliziert beim Werksarzt Gunnar Heymer absolvieren. Er hat im Herbst 2019 195 Untersuchungen durchgeführt. Unterstützt wird dieses Angebot von der unternehmenseigenen Krankenkasse BKK BPW.

Hautkrebs-Vorsorge

Hautkrebs gehört zu den Erkrankungen, denen man mit gewissenhafter Vorsorge besonders gut begegnen kann: Je früher bösartige Veränderungen oder ihre Vorstufen erkannt werden, desto besser sind in der Regel die Heilungschancen. Die Mitarbeitenden von BPW konnten im Rahmen der Gesundheitsvorsorge 2019 das Screening besonders unkompliziert beim Werksarzt Gunnar Heymer absolvieren. Er hat im Herbst 2019 195 Untersuchungen durchgeführt. Unterstützt wird dieses Angebot von der unternehmenseigenen Krankenkasse BKK BPW.

Ziel: Null Unfälle!

Um Unfälle am Arbeitsplatz zu vermeiden, setzt BPW Sicherheitsbeauftragte ein, die das nötige Wissen über Risiken haben und das Bewusstsein der Mitarbeitenden dafür immer wieder schärfen, zum Beispiel in Form von digitalen Schulungen. So konnte die Zahl der meldepflichtigen Unfälle in den vergangenen Jahren weiter gesenkt werden. Erklärtes Ziel des Unternehmens ist es jedoch, die Zahl der Vorfälle auf null zu senken. Die gleichnamige Initiative „0 Unfälle am Arbeitsplatz“ engagiert sich für dieses Thema – unter anderem mit einem Training, bei dem Teamleiter lernen, wie sie auf Basis eines Gesprächsleitfadens das präventive Verhalten und die entsprechende Einstellung der Mitarbeiter am Arbeitsplatz fördern können.
Zu den Sicherheitsmaßnahmen zählen auch die Ausbildung sowie regelmäßige Weiterbildung von Ersthelfern. 294 Mitarbeitende bei BPW sind Ersthelferinnen und Ersthelfer. 2019 fanden dazu 16 Lehrgänge mit 139 Teilnehmern statt.

2017

2018

2019

Compliance

Verant­wortungsvoll und rechtskonform

Um die Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben in den Bereichen Umweltschutz, Arbeitssicherheit oder Wettbewerbsrecht zuverlässig zu gewährleisten, hat BPW 2018 das Software-Modul „GEORG“ („Gerichtsfeste Organisation“) eingeführt und in das Managementsystem integriert. Die Software zeigt Führungskräften an, welche Aufgaben und Pflichten sie haben – und wenn diese fällig werden, erinnert sie rechtzeitig daran. Das Tool hilft damit, immer verantwortungsvoll und rechtskonform zu handeln und das auch belegen und nachweisen zu können. Die Nutzung wird durch regelmäßige Kontrollen abgesichert. Als Ziel wurde eine ständige Bearbeitungsquote von 95 Prozent für das Gesamtaufgabenspektrum vereinbart – 100 Prozent sind angesichts der regelmäßigen gesetzlichen und organisatorischen Änderungen nicht realistisch in der Praxis umsetzbar.

Gesell­schaftliches Engagement

„BPW ermöglicht mit innovativen Technologien und Mobilitätsdiensten ein Höchstmaß an Transporteffizienz. Bei aller Begeisterung für Technologie darf die Branche jedoch die Menschlichkeit nicht aus den Augen verlieren. Deshalb rufen wir alle Unternehmen auf, mehr für das Wohlbefinden der Fahrer zu tun. Gemeinsam können wir für mehr Sicherheit sorgen und auch dem Fahrerberuf mehr Respekt zollen. Diese Verantwortung kann man nicht einfach an die Politik durchreichen.“
Michael Pfeiffer

persönlich haftender geschäftsführender Gesellschafter von BPW

Ärztliche Hilfe unterwegs

Viele Lkw-Fahrer schieben gesundheitliche Probleme auf, wenn sie unterwegs sind – denn es ist für sie äußerst schwierig, während der Öffnungszeiten einen Arzt zu finden, geschweige denn mit dem 40-Tonner vor einer Praxis zu parken. BPW ist Mitglied der Initiative DocStop, die Lkw-Fahrern „auf Tour“ unkompliziert ärztliche Versorgung vermittelt. Auch der BPW Werksarzt Dr. med. Gunnar Heymer behandelt seit März 2020 erkrankte Fahrer am Unternehmenshauptsitz in Wiehl. Über die europaweit einheitliche Hotline 00800 03627867 werden Termine bei Medizinern wie ihm vergeben. Bei einem Anruf wird der nächstgelegene DocStop-Anlaufpunkt ermittelt. Die Standorte lassen sich zusätzlich auch über zahlreiche Fahrer-Apps per Smartphone abrufen – dort erfährt man auch, welche Parkmöglichkeiten es vor Ort gibt.

Fernsehbeitrag von RTL West

Mehr Wertschätzung für Lkw-Fahrer

Wie wichtig die Arbeit von Lkw-Fahrern ist, wird oft noch zu wenig gesehen und geachtet. Der Verein „Pro Fahrer-Image“ (PROFI) will das ändern und setzt sich für mehr Wertschätzung des Berufs durch Industrie, Handel, Transportwirtschaft und Bevölkerung ein. Er engagiert sich für faire Arbeitsbedingungen sowie eine bessere Ausbildung und Qualifizierung, genauso wie für ein besseres Image des Straßengüterverkehrs insgesamt.

BPW gehört zu den Gründungsmitgliedern des Vereins PROFI, der im Mai 2019 in Frankfurt am Main ins Leben gerufen wurde. Ebenfalls beteiligt sind neben dem BGL und weiteren Unternehmen Verbände und Organisationen. Schirmherr des Vereins ist Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Foto: AdobeStock / kzenon

#Logistikhilft

Die Corona-Pandemie hat einmal mehr ganz deutlich gezeigt, wie wichtig Transport und Logistik für die Versorgung von Gesellschaft und Wirtschaft sind. Gleichzeitig war es eine große Herausforderung für alle Akteure, gerade in dieser Zeit ihre Aufträge gut zu erfüllen. Die Brancheninitiative #Logistikhilft hat hier aktive Unterstützung geleistet und unter anderem Sanitärcontainer an zentralen Orten aufgestellt, an Raststätten Desinfektionsmittel verteilt und Schutzausrüstung angeboten.

BPW gehört zu den Unterstützern erster Stunde von #Logistikhilft. Es ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), der Logistics Alliance Germany (LAG), des Fraunhofer IML und des gemeinnützigen Vereins DocStop / SaniStop. Schirmherren der Initiative sind Bundesminister Andreas Scheuer und der Koordinator der Bundesregierung für Güterverkehr und Logistik, Parlamentarischer Staatssekretär Steffen Bilger.

Zur Website

www.aktion-logistikhilft.de

Auszubildende engagieren sich

Einen Tag lang voller Einsatz für den guten Zweck: Der „Azubi-Social-Day“ soll zeigen, wie vielfältig sich Industriebetriebe für ihre Regionen einsetzen. Am 19. September 2019 nahm BPW mit mehr als 30 Auszubildenden zum zweiten Mal teil – dem gesamten ersten Ausbildungsjahr. Sie haben im Johannes-Hospiz Oberberg unter anderem ein Insektenhotel gebaut und in den Behinderten-Werkstätten Oberberg BWO GmbH ein Sportfest ausgerichtet. Der gemeinnützige Arbeitseinsatz ist eine Aktion der Akzeptanzoffensive „In|du|strie – Gemeinsam. Zukunft. Leben“, die BPW unterstützt und die von der Industrie- und Handelskammer zu Köln (IHK) koordiniert wird.

Immer zur Stelle

2.090 Stunden haben die 13 Mitglieder der BPW Feuerwehreinheit im Jahr 2019 insgesamt für Einsätze, Übungen sowie Aus- und Weiterbildung aufgebracht. Die Mitglieder sind immer dann zur Stelle, wenn es brennt, ein Sturm Schaden verursacht hat oder Menschen in Not sind. Zudem berät ein Brandschutzbeauftragter der BPW Feuerwehr das Unternehmen bei Projekten wie Umzügen, Neubauten oder Nutzungsänderungen von Gebäuden. Die BPW Geschäftsleitung investiert – Im Jahr 2021 bekommt die Einheit, die zur Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wiehl gehört, für ihre wichtige und wertvolle Arbeit ein neues Löschfahrzeug.
Verbände, Initiativen und Kooperationen
BPW engagiert sich über die Mitgliedschaft in Vereinen, Verbänden und durch Kooperationen sowohl für die Transport- und Logistikbranche als auch für soziale und gesellschaftliche Themen. Hier ein Auszug:

BGL Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung

Bundesverband eMobilität e.V.

BVL Bundesvereinigung Logistik

BWVL Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik e.V.

CLEPA European Association of Automotive Suppliers

DSLV Bundeverband Spedition und Logistik e.V.

DVF Deutsches Verkehrs Forum

FAT Forschungsvereinigung Automobiltechnik

Innovation Hub Bergisches RheinLand

IT-Forum Oberberg

PROFI Pro Fahrer-Image e.V.

Transfrigoroute

VDA Verband der Automobilindustrie

Verband Spedition und Logistik Nordrhein-Westfalen e.V.

#Logistikhilft

Lokale Kooperationen u.a. mit

DLRG Ortsgruppe Wiehl

Tagesmütternetz e.V.

TuS Wiehl Eissportclub e.V.